Er hat uns mit Worten zu sich gewunken und mit Worten sind wir ihm gefolgt

Klein. In Form eines Reiseberichtes. Wir haben ihn zwischen 2012 und 2018 geschrieben. Wir wissen schon, er wird nie vollständig und perfekt sein. Aber Jean Paul hat uns ja Mut gemacht. Er selbst wurde auch nie fertig, hatte ständig verbessert, verändert und hinzugefügt. Denn – er erschrieb sich alles, vor allem sein Leben selber, seine Vergangenheit und auch seine Zukunft. So wie das Leben in Wahrheit ist: erschrieben. 

Wir hatten eh keine andere Wahl: Also verfassten wir alles auch selber und frei

Frei von Auftraggebern, frei von Werbung und Termin- oder Kostendruck. Mit Bestechungsversuchen irgendwelcher Wirtshäuser auf dem Weg haben wir auch nichts zu tun. Wobei wir zugeben müssen, das eine oder andere Freibier hätten wir nicht von der Tischkante gestoßen, so man uns denn eines angeboten hätte.

Man muss wissen, wir sind inkognito gereist

Auf der Wanderung hat niemand von unseren Plänen, einen Reisebericht zu schreiben, erfahren. Die Schilderungen, die Sie hier lesen, basieren rein auf unseren persönlichen Erlebnissen und nachträglich angelesenen Informationen. Sollten sich irgendwelche Irrtümer eingeschlichen haben oder Links gar nicht mehr existieren, bitten wir um Milde im Urteil – und vielleicht den ein oder anderen Hinweis.

Die Jean-Paul-Weg-Fotos stammen ausschließlich von uns

Die meisten und schöneren von Peter, die anderen von mir.

 

Der Reisebericht dokumentiert alle 161 Stationstafeln

Chronologisch und mit vollständigen Texten, eins zu eins.

 

Verzeihen Sie uns Fehler

Es wurde alles sehr umfangreich, dennoch blieb vieles nur Fragment, ein Sammelsurium von kleinen Blicken nach hier und dort. Auch werden sich Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen haben – im Text wie im Layout. Verzeihen Sie uns bitte, wir arbeiten unermüdlich daran.